Berner Schiris pfeifen in Las Vegas
Vom 19.02.2022 bis zum 21.02.2022 fand in Las Vegas der Mayors Soccer Cup 2022 statt. Für die Schiedsrichter wurde eine Teilnahme über die REFEX organisiert.
Dies nahmen wir (Chris, Manfred, Dominik und Nick) zum Anlass, um neben dem Turnier auch noch ein bisschen Urlaub in den USA zu machen.
Aber fangen wir am Anfang an. Am 11.02. hieß es für uns "Good Bye Hamburg, Good bye Regen, Nebel und Sturm" und dafür "Hellou Los Angeles und Viva Las Vegas!"
Hamburg verließen wir bei 4 Grad und Regen. Dann ging es über London direkt ins sonnige L.A. wo uns 30 Grad und Sonne erwarteten.
Wie es sich für "Auswärtsfahrten" gehört, wurde im Flieger schon das ein oder andere Getränk verhaftet, sodass wir gut gelaunt in den Urlaub starten konnten.
Doch vor Ort wurden wir erstmal ein bisschen gedämpft, denn da unsere Mietwagenfirma schon geschlossen hatte, kamen wir nicht an unseren Mietwagen und somit nicht zu unserem Hotel. Dafür gab es einen kleinen Spaziergang durch L.A. zu einer äußerst interessanten Unterkunft.
Am nächsten Tag gab es dann aber kein Halten mehr und wir zogen mit unserem Gefährt bei bestem kalifornischen Wetter in Richtung San Diego, wo uns die USS Midway (ein ausgemusterter US Flugzeugträger) erwartete. Nach eindrucksvollen Eindrücken schlossen wir den Tag in Pacific Beach in einer schnieken Beachbar ab.
Am nächsten Tag war der Tag der Tage in den US. Es stand der Super Bowl LVI an. Die Los Angeles Rams empfingen im eigenen Stadion die Cincinatti Bengals. Die Stadt war aus dem Häuschen und wir mittendrin. Wir verfolgten das Match in einer heißen Beachbar mitten in Los Angeles und feierten mit dutzenden Fans den Super Bowl Sieg der Rams.
Halb ausgenüchtert ging es am nächsten Tag weiter nach Hollywood. Zunächst beeindruckten uns die Stages der Warner Bros., bei welchen wir eine geführte Studio Tour mitmachen durften. Anschließende Fotos neben unzähligen originalen Requisiten und Studio Sets durften natürlich nicht fehlen.
Anschließend konnten wir das von den RAMS-Fans etwas veränderte Hollywood-Sign bestaunen und schließlich den Walk-of-Fame besuchen.
Abends ging es für uns zum Santa Monica Pier, an welchem wir einen wunderschönen Sonnuntergang bewundern konnten. Mit dem Ende des Tages endete auch unsere Zeit in L.A.
Wir fuhren weiter die Westküste entlang durch Malibu in Richtung Santa Maria. Dort gab es für uns zum Abendessen das weltbeste Steak. Vollgefuttert und rundum zufrieden saßen wir anschließend noch bei einem leckeren Bierchen im heißen Pool und ließen die ersten paar Tage Revue passieren.
Am nächsten Tag ging es schon weiter nach Santa Barbara. Unser Aufenthalt dort war kurz, aber dennoch schön. Anschließend verließen wir die Westküste und fuhren so langsam ins Landesinnere. Der Sequoia National Park wartete mit einer schönen Wanderung durch die Berge auf uns.
Doch auch dort blieben wir nur eine Nacht, denn anschließend hieß es: Death Valley! Wo im Sommer so um die 60 Grad einen ordentlich einheizen, erwarteten uns Sonne und milde 11 Grad. Ein kleines Kletterabenteuer über ein altes Mienenwerk brachte uns dennoch etwas ins Schwitzen.
Doch neben Wüste und Sanddünen beeindruckte uns auch ein ausgetrockneter See. Auf einmal befanden wir uns ca. 60 Meter unter NN 60.
Das Death Valley ließen wir hinter uns und damit hieß es dann: Viva Las Vegas!
Wir starteten mit einer Achterbahnfahrt im New York New York und ließen uns anschließend vom Strip verzaubern. Der ein oder andere ließ ein paar Dollar in den hiesigen Geschäften liegen und musste sich am Ende sogar noch einen zweiten Koffer zulegen, um alle Shoppingprodukte auch mit nach Deutschland nehmen zu können.
Am ersten Abend ging dann jeder seinen eigenen Weg. Dominik, Manne und Chris trafen sich zunächst mit Michael (REFEX) zum Abendessen bevor es für einige an den Spieltisch und für andere auf Erkundungstour ging. Mich zog es derweil zum NHL-Game. Die Los Angeles Kings waren zu Gast bei den Vegas Golden Knights. Die Stimmung war mega beeindruckend, sodass ich aus dem Schwärmen gar nicht wieder herauskam und anschließender Knights-Merch nicht fehlen durfte.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem "Grund der Reise", dem Mayors Soccer Cup 2022, los. Und für uns hieß es: Raus aus den Flip-Flops und rein in die Fußballschuhe.
Zunächst trafen wir uns zum gemeinsamen Frühstück mit den anderen Referees u.a. aus Dresden und Hagen. Durch Patrick (SR aus Hagen und Organisator der Refex vor Ort) wurden wir dann das erste Mal gebrieft. Wir wurden in Früh- und Spätschicht aufgeteilt. Die Frühschicht begann mit dem Turnier von 8-16 Uhr während die Spätschicht die Zeiten von 16-22 Uhr des Turniers abdeckten.
Wir vier waren am ersten Tag für die Spätschicht eingeteilt, sodass wir am Vormittag noch die hiesigen Outlets unsicher machen konnten.
Ab 16 Uhr ging es doch dann auch für uns richtig los. Neben uns deutschen Schiedsrichtern waren zudem Kollegen aus den Niederlanden sowie Kalifornien angereist.
Bei den Spielern handelte es sich um Jugendspieler.
Während am ersten Tag Manne, Dominik und ich auf einem Spielfeld zusammen eingesetzt waren, konnte Chris die Erfahrung sammeln, mit zwei kalifornischen Referees zusammen zu pfeifen. Auch wenn es am Anfang eine ungewohnte Situation war, so kam er doch sehr schnell gut zurecht und hatte auch mit den anderen beiden eine Menge Spaß.
Am ersten Tag hatten wir insgesamt vier Spiele, die wir leiten mussten. Hierbei tauschten wir unter einander ständig durch, sodass im Endeffekt jeder ungefähr die gleiche Anzahl an Spielen als Assistent sowie als Hauptschiedsrichter hatte.
Die nächsten beiden Tage sahen eigentlich relativ ähnlich aus. Jedoch wechselten Dominik und ich in die Frühschicht. In dieser kamen wir dann auch in den Genuss, mal mit internationalen Schiedsrichterin (1x Kaliforniern, 1x Niederlande) zu pfeifen.
Am letzten Turniertag standen dann die Halb- sowie die Finalspiele an. An diesem Tag gab es für jedes Gespann lediglich zwei Spiele.
Nach unserem letzten Spiel wurden Dominik und ich sogar noch vom örtlichen TV interviewt. Ein Glück, dass das nicht in Deutschland ausgestrahlt wird ;)
Generell lässt sich als Fazit des Turniers festhalten, dass der Respekt und der Umgang mit den Schiedsrichtern ein komplett anderer ist als in Deutschland. Ein unglaublich hoher Respekt zollte uns entgegen. Sodass selbst die Trainer nach einer 0:3 Niederlage im Finale inkl. Strafstoß sowie roter Karte gegen das Team, dankend auf uns zukamen.
Das Spielniveau war relativ hoch und die Zweikämpfe wurden intensiv geführt.
Am letzten Abend in Vegas gab es noch ein gemeinschaftliches Essen fast aller deutschen Schiedsrichter im Hooters und anschließend zogen wir noch über den Strip, bewunderten die Wassershow vor dem Bellagio und ließen ein paar Dollar in den Casinos liegen.
Für uns ging es am nächsten Tag weiter zum Zion National Park. Im Gegensatz zu den 30 Grad und Sonne am Anfang der Reise, mussten wir uns auf einmal auf Schnee und Minustemperaturen einstellen. Nachts ging es auf teilweise -14 Grad hinunter.
Im Zion Park machten wir eine Schneewanderung durch die tiefste Natur. Für mich persönlich war es der schönste National Park auf dieser Reise.
Nach Zion hieß es dann Grand Canyon. Weitere beeindruckende Erlebnisse warteten zum Ende unserer Reise auf uns. Am Abend konnten wir beobachten wie sich der Grand Canyon zum Sonnuntergang rot einfärbte. Das war einfach gigantisch.
Abschließend ging es am 26.02. wieder zurück nach Las Vegas. Ein letzter Besuch im typisch amerikanischen Diner und ein letztes Mal das noch vorhandene Bargeld verzocken und dann ging es auch schon wieder ab ins Flugzeug und zurück in die schönste Stadt der Welt.
Der Rückflug war dann durch eine außerplanmäßige Landung in New York und so mit einem 14h statt 10h Flug geprägt. Dennoch konnten wir mit etwas Glück unseren Anschlussflug in London noch erreichen und waren so mitten in der Nacht zurück im beschaulichen Hamburg.
Alles in allem war es eine mega beeindruckende und wunderschöne knapp 16-Tägige-Reise mit unzähligen und krass verschiedenen Eindrücken.
Das Turnier hat Spaß gebracht und die Leute waren alle einfach gut drauf. Zudem gab es für das gesamte Turnier pro Person ca. 400$ an Spesen, welche man in Las Vegas wirklich gut gebrauchen kann :D
Wer schon immer mal oder mal wieder an die amerikanische Westküste oder in die sonstige weite Welt wollte und immer nach einer passenden Gelegenheit gesucht hat... -> der Mayors Soccer Cup und viele weitere Turniere der REFEX geben euch diese.
Man sammelt nicht nur unfassbare Erfahrungen, sondern lernt auch neue Menschen kennen, knüpft Kontakte und sieht etwas von der Welt.
Vielleicht sehen wir uns ja bald auf einem der Turniere ;-)
Bis dahin verbleiben wir mit sonnigen und den allerbesten sportlichen Grüßen!
Nick Beyer
Dies nahmen wir (Chris, Manfred, Dominik und Nick) zum Anlass, um neben dem Turnier auch noch ein bisschen Urlaub in den USA zu machen.
Aber fangen wir am Anfang an. Am 11.02. hieß es für uns "Good Bye Hamburg, Good bye Regen, Nebel und Sturm" und dafür "Hellou Los Angeles und Viva Las Vegas!"
Hamburg verließen wir bei 4 Grad und Regen. Dann ging es über London direkt ins sonnige L.A. wo uns 30 Grad und Sonne erwarteten.
Wie es sich für "Auswärtsfahrten" gehört, wurde im Flieger schon das ein oder andere Getränk verhaftet, sodass wir gut gelaunt in den Urlaub starten konnten.
Doch vor Ort wurden wir erstmal ein bisschen gedämpft, denn da unsere Mietwagenfirma schon geschlossen hatte, kamen wir nicht an unseren Mietwagen und somit nicht zu unserem Hotel. Dafür gab es einen kleinen Spaziergang durch L.A. zu einer äußerst interessanten Unterkunft.
Am nächsten Tag gab es dann aber kein Halten mehr und wir zogen mit unserem Gefährt bei bestem kalifornischen Wetter in Richtung San Diego, wo uns die USS Midway (ein ausgemusterter US Flugzeugträger) erwartete. Nach eindrucksvollen Eindrücken schlossen wir den Tag in Pacific Beach in einer schnieken Beachbar ab.
Am nächsten Tag war der Tag der Tage in den US. Es stand der Super Bowl LVI an. Die Los Angeles Rams empfingen im eigenen Stadion die Cincinatti Bengals. Die Stadt war aus dem Häuschen und wir mittendrin. Wir verfolgten das Match in einer heißen Beachbar mitten in Los Angeles und feierten mit dutzenden Fans den Super Bowl Sieg der Rams.
Halb ausgenüchtert ging es am nächsten Tag weiter nach Hollywood. Zunächst beeindruckten uns die Stages der Warner Bros., bei welchen wir eine geführte Studio Tour mitmachen durften. Anschließende Fotos neben unzähligen originalen Requisiten und Studio Sets durften natürlich nicht fehlen.
Anschließend konnten wir das von den RAMS-Fans etwas veränderte Hollywood-Sign bestaunen und schließlich den Walk-of-Fame besuchen.
Abends ging es für uns zum Santa Monica Pier, an welchem wir einen wunderschönen Sonnuntergang bewundern konnten. Mit dem Ende des Tages endete auch unsere Zeit in L.A.
Wir fuhren weiter die Westküste entlang durch Malibu in Richtung Santa Maria. Dort gab es für uns zum Abendessen das weltbeste Steak. Vollgefuttert und rundum zufrieden saßen wir anschließend noch bei einem leckeren Bierchen im heißen Pool und ließen die ersten paar Tage Revue passieren.
Am nächsten Tag ging es schon weiter nach Santa Barbara. Unser Aufenthalt dort war kurz, aber dennoch schön. Anschließend verließen wir die Westküste und fuhren so langsam ins Landesinnere. Der Sequoia National Park wartete mit einer schönen Wanderung durch die Berge auf uns.
Doch auch dort blieben wir nur eine Nacht, denn anschließend hieß es: Death Valley! Wo im Sommer so um die 60 Grad einen ordentlich einheizen, erwarteten uns Sonne und milde 11 Grad. Ein kleines Kletterabenteuer über ein altes Mienenwerk brachte uns dennoch etwas ins Schwitzen.
Doch neben Wüste und Sanddünen beeindruckte uns auch ein ausgetrockneter See. Auf einmal befanden wir uns ca. 60 Meter unter NN 60.
Das Death Valley ließen wir hinter uns und damit hieß es dann: Viva Las Vegas!
Wir starteten mit einer Achterbahnfahrt im New York New York und ließen uns anschließend vom Strip verzaubern. Der ein oder andere ließ ein paar Dollar in den hiesigen Geschäften liegen und musste sich am Ende sogar noch einen zweiten Koffer zulegen, um alle Shoppingprodukte auch mit nach Deutschland nehmen zu können.
Am ersten Abend ging dann jeder seinen eigenen Weg. Dominik, Manne und Chris trafen sich zunächst mit Michael (REFEX) zum Abendessen bevor es für einige an den Spieltisch und für andere auf Erkundungstour ging. Mich zog es derweil zum NHL-Game. Die Los Angeles Kings waren zu Gast bei den Vegas Golden Knights. Die Stimmung war mega beeindruckend, sodass ich aus dem Schwärmen gar nicht wieder herauskam und anschließender Knights-Merch nicht fehlen durfte.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem "Grund der Reise", dem Mayors Soccer Cup 2022, los. Und für uns hieß es: Raus aus den Flip-Flops und rein in die Fußballschuhe.
Zunächst trafen wir uns zum gemeinsamen Frühstück mit den anderen Referees u.a. aus Dresden und Hagen. Durch Patrick (SR aus Hagen und Organisator der Refex vor Ort) wurden wir dann das erste Mal gebrieft. Wir wurden in Früh- und Spätschicht aufgeteilt. Die Frühschicht begann mit dem Turnier von 8-16 Uhr während die Spätschicht die Zeiten von 16-22 Uhr des Turniers abdeckten.
Wir vier waren am ersten Tag für die Spätschicht eingeteilt, sodass wir am Vormittag noch die hiesigen Outlets unsicher machen konnten.
Ab 16 Uhr ging es doch dann auch für uns richtig los. Neben uns deutschen Schiedsrichtern waren zudem Kollegen aus den Niederlanden sowie Kalifornien angereist.
Bei den Spielern handelte es sich um Jugendspieler.
Während am ersten Tag Manne, Dominik und ich auf einem Spielfeld zusammen eingesetzt waren, konnte Chris die Erfahrung sammeln, mit zwei kalifornischen Referees zusammen zu pfeifen. Auch wenn es am Anfang eine ungewohnte Situation war, so kam er doch sehr schnell gut zurecht und hatte auch mit den anderen beiden eine Menge Spaß.
Am ersten Tag hatten wir insgesamt vier Spiele, die wir leiten mussten. Hierbei tauschten wir unter einander ständig durch, sodass im Endeffekt jeder ungefähr die gleiche Anzahl an Spielen als Assistent sowie als Hauptschiedsrichter hatte.
Die nächsten beiden Tage sahen eigentlich relativ ähnlich aus. Jedoch wechselten Dominik und ich in die Frühschicht. In dieser kamen wir dann auch in den Genuss, mal mit internationalen Schiedsrichterin (1x Kaliforniern, 1x Niederlande) zu pfeifen.
Am letzten Turniertag standen dann die Halb- sowie die Finalspiele an. An diesem Tag gab es für jedes Gespann lediglich zwei Spiele.
Nach unserem letzten Spiel wurden Dominik und ich sogar noch vom örtlichen TV interviewt. Ein Glück, dass das nicht in Deutschland ausgestrahlt wird ;)
Generell lässt sich als Fazit des Turniers festhalten, dass der Respekt und der Umgang mit den Schiedsrichtern ein komplett anderer ist als in Deutschland. Ein unglaublich hoher Respekt zollte uns entgegen. Sodass selbst die Trainer nach einer 0:3 Niederlage im Finale inkl. Strafstoß sowie roter Karte gegen das Team, dankend auf uns zukamen.
Das Spielniveau war relativ hoch und die Zweikämpfe wurden intensiv geführt.
Am letzten Abend in Vegas gab es noch ein gemeinschaftliches Essen fast aller deutschen Schiedsrichter im Hooters und anschließend zogen wir noch über den Strip, bewunderten die Wassershow vor dem Bellagio und ließen ein paar Dollar in den Casinos liegen.
Für uns ging es am nächsten Tag weiter zum Zion National Park. Im Gegensatz zu den 30 Grad und Sonne am Anfang der Reise, mussten wir uns auf einmal auf Schnee und Minustemperaturen einstellen. Nachts ging es auf teilweise -14 Grad hinunter.
Im Zion Park machten wir eine Schneewanderung durch die tiefste Natur. Für mich persönlich war es der schönste National Park auf dieser Reise.
Nach Zion hieß es dann Grand Canyon. Weitere beeindruckende Erlebnisse warteten zum Ende unserer Reise auf uns. Am Abend konnten wir beobachten wie sich der Grand Canyon zum Sonnuntergang rot einfärbte. Das war einfach gigantisch.
Abschließend ging es am 26.02. wieder zurück nach Las Vegas. Ein letzter Besuch im typisch amerikanischen Diner und ein letztes Mal das noch vorhandene Bargeld verzocken und dann ging es auch schon wieder ab ins Flugzeug und zurück in die schönste Stadt der Welt.
Der Rückflug war dann durch eine außerplanmäßige Landung in New York und so mit einem 14h statt 10h Flug geprägt. Dennoch konnten wir mit etwas Glück unseren Anschlussflug in London noch erreichen und waren so mitten in der Nacht zurück im beschaulichen Hamburg.
Alles in allem war es eine mega beeindruckende und wunderschöne knapp 16-Tägige-Reise mit unzähligen und krass verschiedenen Eindrücken.
Das Turnier hat Spaß gebracht und die Leute waren alle einfach gut drauf. Zudem gab es für das gesamte Turnier pro Person ca. 400$ an Spesen, welche man in Las Vegas wirklich gut gebrauchen kann :D
Wer schon immer mal oder mal wieder an die amerikanische Westküste oder in die sonstige weite Welt wollte und immer nach einer passenden Gelegenheit gesucht hat... -> der Mayors Soccer Cup und viele weitere Turniere der REFEX geben euch diese.
Man sammelt nicht nur unfassbare Erfahrungen, sondern lernt auch neue Menschen kennen, knüpft Kontakte und sieht etwas von der Welt.
Vielleicht sehen wir uns ja bald auf einem der Turniere ;-)
Bis dahin verbleiben wir mit sonnigen und den allerbesten sportlichen Grüßen!
Nick Beyer